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Das ist die Kopie der Homepage www.Spycer.netjump.de
Ihr findet auf meiner Spy | | | Schauen Sie auf den Punkt in der Mitte und bewegen Sie den Kopf vor und zurück! | Eine ähnliche Gafik, bei der man nur die Augen zu bewegen braucht, erhielt ich von Stefan Sch. Viele solcher Grafiken findet man auf der Website von Akiyoshi Kitaoka, Psychologie-Professor an der Ritsumeikan University, Kyoto, Japan, der wahrscheinlich auch der Künstler bzw. Erfinder ist. Der Effekt entsteht durch unbewusste kleine Augenbewegungen, die jeder von uns ständig macht, und die asymmetrischen Farbunterschiede der kleinen Elemente. | | | Bitte warten Sie, bis sich die Spiralen bewegen, bei manchen Browsern tun sie das erst nach dem vollständigen Laden der Seite. Ihr Computer sollte nicht länger als 3 Sekunden für eine Umdrehung brauchen, sonst tritt der Effekt evtl. nicht auf.
Sehen Sie ca. 20 Sekunden in die Mitte der Spiralen und dann auf einen anderen Gegenstand, z.B. Ihren Handrücken, und Sie werden sehen, wie sich dieser Gegenstand einige Sekunden lang krümmt und dehnt.
Diese "Bewegungs-Nachwirkung" wurde erstmals Anfang des 19. Jahrhunderts von R. Addams als "Wasserfall-Effekt" beschrieben, weil er auf einen Wasserfall starrte und anschließend an eine andere Stelle. | Schauen Sie gute 30 Sekunden auf die vier Punkte in der Mitte des Kreises, dann schließen Sie die Augen und kippen den Kopf etwas in den Nacken.
Sie sehen den Kreis - lassen Sie die Augen zu, nach einer Weile sehen Sie etwas in dem Kreis...
Die Zeichnung erhielt ich von Eris Jones
Nach einer anderen Anleitung soll man nach den 30 Sekunden auch die Augen schließen, aber dann den Kopf drehen, auf eine weiße Wand sehen und evtl. mit den Augen zwinkern. Bei mir klappt beides.
| | Das Folgende ist eine Demonstration des "blinden Flecks" in unseren Augen. Die Stelle, an der der Sehnerv in die Netzhaut eintritt ist blind. Der Punkt liegt beim rechten Auge rechts im Gesichtsfeld und beim linken Auge links. Wir benutzen an dieser Stelle normalerweise die Sehinformation des anderen Auges oder, wenn dieses geschlossen ist, füllt Auge und Gehirn die Stelle unauffälig mit dem gesehenen außenherum.
Schließen Sie das linke Auge und schauen Sie auf das "o". Das "x" sehen Sie trotzdem noch im Gesichtsfeld. Wenn Sie nun den Abstand zum Bildschirm verändern, verschwindet das x bei einem bestimmten Abstand (Den Blick nicht vom "o" nehmen und das "x" nur im Gesichtsfeld wahrnehmen!). Mit dem linken Auge geht es analog seitenverkehrt. | | | Schauen Sie auf den Punkt in der Mitte...
(Ziemlich nah an den Monitor beugen)
...nach einer Weile verschwindet das Graue!
| | Die farbigen Teile sind absolut gleich. Schneidet man sie aus und legt sie auf beide Arten aneinander, entsteht einmal ein Loch!
Wie kann's das geben?!
Die Zeichnung erhielt ich von Timo M. (E-Mail bei mir bekannt) | | | Die Felder A und B haben auf dem Bild die gleiche Farbe. Das Auge interpretiert den Schatten und teilt uns mit, daß die Farbe in Wirklichkeit heller sein muß.
Wenn Sie's nicht glauben, drücken Sie bitte den Button, dann wird es durch eine Animation verdeutlicht.
Auf den Effekt wurde ich aufmerksam durch Hendrik | | Das Folgende ist ebenfalls eigentlich keine optische Täuschung, sondern ein psychologisches Phänomen, eine Demonstration des Konflikts zwischen den beiden Gehirnhälften: Lesen Sie der Reihe nach die Farbe der Wörter, nicht die Wörter!
Die rechte Hirnhälfte versucht, die Farben zu sagen, die linke beharrt darauf, die Wörter zu lesen.
Das Phänomen wird auch Stroop-Interferenz oder Stroop-Effekt genannt, nach J. Ridley Stroop, der es 1935 anwandte, um die individuelle Interferenzneigung bei der sogen. Farb-Wort-Interferenz zu messen. | GELB BLAU ORANGE SCHWARZ ROT GRÜN VIOLETT GELB ROT ORANGE GRÜN SCHWARZ BLAU ROT VIOLETT GRÜN BLAU ORANGE | | Wie viele dunkle Punkte sehen Sie?
Lösung:
Dieser Effekt ist eine Weiterentwicklung des Hermann-Gitters nach Ludimar Hermann (1838 - 1914) oder Hering-Gitters nach Ewald Hering (1834 - 1918). Man nennt die Grafik Scintillation Grid nach Jim R. Bergen oder Szintillierendes Gitter nach Elke und Bernd Lingelbach sowie Michael Schrauf.
(Nach Walter H. Ehrenstein jr. und Bernd Lingelbach in "Physik in unserer Zeit" Nr. 6/2002) | | Starren Sie eine halbe Minute auf den roten Punkt in der Mitte der US-Flagge, anschließend auf den roten Punkt in der Mitte der weißen Fläche darunter, nach ein paar Sekunden sehen Sie die Originalfarben.
Cyan (hell-grünblau) und gelb sind die Komplementärfarben von rot und blau. Das Auge wird mit ersteren übersättigt, so daß man nach der Blickwendung die anderen sieht.
| | | Eine lächelnde Dame??
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Das Bild erhielt ich von <qrp(at)gmx.net>. Es handelt sich um die Titelseite des Buches "Savoir apprendre: les nouvelles méthodes" von Goéry Delacôte. Sie können es hier bei www.amazon.fr bestellen. Worum's in dem Buch geht, weiß ich leider nicht - kann nicht französisch (:-(( | | | Einen ähnlichen Effekt wie bei dem Elefanten oben benutzte René Magritte bei diesem Bild "Die Blankovollmacht". | | Ein Totenkopf?
Berühren Sie ihn mit dem Mauszeiger dann werden Sie sehen, was es ist.
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